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Nürburg

Kriegt man in Nürburg nachts ein Auge zu? Ein Besuch im Nachbardorf von Rock am Ring

Von Finn Holitzka
Foto: dpa/Thomas Frey

Auf gute Nachbarschaft: Hinter der Utopia Stage ragt die Nürburg in den Himmel. Das Dorf selbst schwillt zum Festival auf zigfache Größe an. Wer hier wohnt, sollte unterjährig Besuch mit Geräuschkulisse abkönnen. Ein paar Festivalveteranen finden Gefallen am Nachbardorf.

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Wer die Burgstraße in Nürburg emporstiefelt, dem erklärt ein Hinweisschild am Bürgersteig gleich mal, worauf man hier wandelt: "Mons Nore ist Lateinisch und bedeutet der schwarze Berg. Man nannte ihn so, weil der Berg haupsächlich aus schwarzem, eisenhaltigem Bastaltgestein besteht." Wenn man sich so umschaut, muss man feststellen: am ersten ...