Diverser, digitaler, besucherfreundlicher: Was die neuen Rock-am-Ring-Macher zur Festivalrückkehr planen
„Das Publikum ist der Headliner“: Was die Besucher bei Rock am Ring erwartet
Während der Corona-Pandemie waren solche Bilder unvorstellbar, doch nun, drei Jahre nach der bislang letzten Auflage 2019 (Foto), meldet sich Rock am Ring zurück. Vom 3. bis zum 5. Juni werden an der legendären Eifel-Rennstrecke mehr als 80.000 Besucher erwartet. Foto: eventimpresents GmbH & Co. KG
eventim

Noch 17-mal heißt es „Augen zu“, ehe für zahlreiche Musikfreunde ein gutes Stück Lebensqualität zurückkehrt: Mit Rock am Ring startet am Freitag, 3. Juni, das erste deutsche Majorfestival aus der Corona-Pause. Nicht weniger als die Wiederauferstehung einer Branche, für die sich die Konzertagentur DreamHaus, seit diesem Jahr Rock-am-Ring-Veranstalter, einiges vorgenommen hat. Wir haben vorab mit Geschäftsführer Matt Schwarz gesprochen:

Herr Schwarz, nach der Ära Marek Lieberberg wird Rock am Ring in diesem Jahr erstmals von Ihrer Konzertagentur DreamHaus organisiert. Sie haben angekündigt, dem Festival einen neuen Look verpassen zu wollen. Wie genau sieht der denn aus?

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