Plus
Simmern

Mit Friedensinitiative diskutiert: Militärisch bündnistreu oder alternativ zivil verteidigen?

Von Thomas Torkler
Gleich zweimal stellten sich Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 26. September Fragen zu ihrer Politik und ihren Wahlprogrammen. Am Mittwoch diskutierten sie im Simmerner Schloss (Foto) mit der Hunsrücker Friedensinitiative, am Dienstag wurden sie von Oberstufenschülern des Kant-Gymnasiums Boppard mit Fragen herausgefordert.
Gleich zweimal stellten sich Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 26. September Fragen zu ihrer Politik und ihren Wahlprogrammen. Am Mittwoch diskutierten sie im Simmerner Schloss (Foto) mit der Hunsrücker Friedensinitiative, am Dienstag wurden sie von Oberstufenschülern des Kant-Gymnasiums Boppard mit Fragen herausgefordert. Foto: Thomas Torkler

Rund 30 Zuhörer kamen ins Simmerner Schloss auf Einladung der Friedensinitiative Rhein-Hunsrück, um mit Direktkandidaten für den Wahlkreis 200 Mosel-Rhein-Hunsrück über Atomwaffen, zivile Verteidigung und Rüstungsexporte zu diskutieren.

Lesezeit: 3 Minuten
An der friedenspolitischen Podiumsrunde, moderiert von Uli Suppus von der Friedensinitiative, nahmen die Direktkandidaten Carina Konrad (FDP), Julian Joswig (Bündnis 90/Die Grünen) und Michael Maurer (SPD) teil. Komplettiert wurde die Runde durch den Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Tobias Vogt, der den Bewerber der Union für den Wahlkreis 200, Marlon Bröhr, vertrat ...