Bundespolizei Trier findet bei Kontrolle Pyrotechnik – Besitzer wird nach Belgien zurückgewiesen

Von Bundespolizeiinspektion Trier (ots)
Symbolbild
Das Blaulicht an einem Polizeiauto leuchtet. Foto: Patrick Pleul/dpa

Steinebrück / BAB 60 (ots) – Am Mittwochmorgen (26.

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6.) hat die Bundespolizei Trier bei Grenzkontrollen auf der BAB 60, anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2024, einem 26-jährigen belgischen Staatsbürger die Einreise nach Deutschland verweigert.

Der 26-Jährige war Beifahrer eines Fahrzeugs mit belgischer Zulassung und zusammen mit seinem Bekannten (Fahrer) auf dem Weg nach Stuttgart, wo die Spielpaarung Belgien gegen die Ukraine ausgetragen wurde.

Beide wiesen sich mit nationalen belgischen Identitätsdokumenten aus. Die Tickets für die Spielpaarung zeigten sie ebenfalls vor.

Im Kofferraum des Fahrzeugs fanden die Bundespolizisten eine Tüte mit Pyrotechnik. Dabei handelte es sich um „Bengalos“; „Rauchstäbe“ und „Rauchgranaten“, die dem 26-jährigen Beifahrer zuzuordnen waren. Weitere gemeinsame Ermittlungen mit den belgischen Behörden ergaben, dass er in der Vergangenheit bei Fußballspielen bereits mehrfach negativ in Erscheinung getreten ist.

Der 26-Jährigen wurde nach Belgien zurückgewiesen. Sein Bekannter zeigte sich solidarisch und beide fuhren gemeinsam nach Belgien zurück.

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