Nomborn/Hannover/Bangladesch. Westerwälder möchten mit konkreter Hilfe das Leben in armen Ländern nachhaltig verbessern. Sie leisten deshalb Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort, zunächst in Dacope/Bangladesch.
Natürliche Wasserquellen liefern den Menschen in Dacope, in Bangladeschs südwestlicher Küstenregion, schon lange kein brauchbares Trinkwasser mehr. Der Salzgehalt ist zu hoch. Deshalb nutzen die Menschen immer mehr Regenwasser. Um dies zu reinigen, baute die Regierung schon vor rund 50 Jahren sogenannte Ponds, ein physikalisch funktionierendes Filtersystem.