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Höhr-Grenzhausen

Highlight an Ostermontag: Kannenbäckerstadt brennt für Keramik

Von Hans-Peter Metternich
Die Keramiker in Höhr-Grenzhausen ließen sich beim Arbeiten gerne einmal über die Schulter schauen, so wie hier Grit Uhlemann.
Die Keramiker in Höhr-Grenzhausen ließen sich beim Arbeiten gerne einmal über die Schulter schauen, so wie hier Grit Uhlemann. Foto: Hans-Peter Mette

Am Ostermontag hieß es zum Auftakt in die touristische Saison der Kannenbäckerstadt wieder: „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik.“ Wie gut die Keramiker ihr Handwerk mit dem „weißen Gold des Westerwaldes“ beherrschen, war an diesem Tag außer im Museum noch in etlichen Ateliers, Töpfereien und Werkstätten in der Kannenbäckerstadt sowie in Hilgert hautnah mitzuerleben.

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Die Keramikerinnen und Keramiker ließen sich beim Arbeiten auch gerne einmal über die Schulter schauen, gaben bereitwillig Auskunft über ihr künstlerisches Schaffen und freuten sich über das Interesse einer Vielzahl von Besuchern, die den großen und kleinen Meisterstücken, deren Bandbreite von kunstvollem Zierrat bis zu Gebrauchsgegenstränden von außergewöhnlicher Form und ...