Kreisparteitag Udenhausenerin ist als neue Vorsitzende vorgeschlagen - Michael Maurer möchte in die zweite Reihe treten
Kreisvorsitz: Sandra Porz soll das Gesicht der SPD werden
Nach acht Jahren an der Spitze der Kreis-SPD kandidiert Michael Maurer am Samstag als Stellvertreter. Für den Kreisvorsitz hat er Sandra Porz vorgeschlagen, die das Amt als „eine Ehre“ annehmen würde. Foto: Volker Boch
Volker Boch

Rhein-Hunsrück. Die SPD will weiblicher werden im Rhein-Hunsrück-Kreis. Am Samstag steht bei den Sozialdemokraten ein Wechsel bevor, der Pioniercharakter hat. Kreisvorsitzender Michael Maurer möchte nach acht Jahren an der Spitze sein Amt niederlegen und bei der Kreis-SPD in die zweite Reihe treten. Wenn die Delegierten beim Kreisparteitag in Boppard zustimmen, macht Maurer damit den Weg für die erste weibliche Vorsitzende frei: Sandra Porz.

„Es ist ein schönes Amt“, sagt Maurer, „aber ich muss ein solches Amt nicht auf Lebzeiten innehaben. Nach acht Jahren ist der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen.“ Mit Freude und Begeisterung hat er diese Funktion ausgeübt und Risse gekittet, die innerhalb des Kreisverbands nach dem Abgang seines Vorgängers Thomas Lauer im Mai 2010 existierten.

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