Stadt Boppard setzt auf den österreichischen Architekten Ohnewein
Kloster Marienberg soll aus dem Dornröschenschlaf erwachen

Seit drei Jahrzehnten steht das Kloster Marienberg in Boppard leer. Das ehemalige Benediktinerinnenkloster aus dem 12. Jahrhundert ist eines der prägenden Gebäude am Mittelrhein und soll in den kommenden Jahren zu neuer Blüte gelangen.

Suzanne Breitbach

Boppard. Der Dornröschenschlaf des Klosters Marienberg in Boppard soll beendet werden – und zwar so schnell wie möglich. Nach jahrzehntelangem Bangen um das historische Kulturdenkmal gab der österreichische Architekt und Investor Friedrich Ohnewein dem Stadtrat am Montagabend viel Hoffnung mit. Wenn alles glatt läuft, würde Ohnewein anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Klosteranlage im Jahr 2020 gern mindestens ein Richtfest feiern.

Aktualisiert am 20. Dezember 2018 10:32 Uhr
In seiner letzten Sitzung des Jahres befasste sich der Bopparder Stadtrat nicht mit dem Haushalt 2019, sondern neben einigen rasch abgearbeiteten weiteren Tagesordnungspunkten mit einer Investition, die viel weitreichendere Auswirkungen auf die Stadt und ihr Leben haben soll als der Finanzplan für ein einzelnes Geschäftsjahr.

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