Erhebliche Probleme bei großen Karnevalsereignissen am Rhein und auf dem Hunsrück - Komasaufen und Randale
Im Vollrausch: Umzüge in Boppard und Simmern wirken nach
Das sogenannte Komasaufen bereitet Eltern und Medizinern schon seit geraumer Zeit Sorgen. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Rhein-Hunsrück. Viele denken gerne an die jüngste Karnevalszeit zurück und mit Freude an viele gelungene Umzüge in der Region. Aber in den Nachbesprechungen der Behörden werden derzeit auch manche Schattenseiten des närrischen Treibens ausgeleuchtet, mit denen insbesondere Polizei und Ordnungsamt zu tun bekamen. Denn nicht überall ging es so zu, wie es für Rosenmontag & Co. gesetzlich vorgesehen ist: Jugendliche „Komasäufer“, Randale und Beschwerden wurden bei den beiden großen regionalen Umzügen in Boppard und Simmern registriert, während andernorts alles weitgehend im Rahmen blieb.

Aktualisiert am 25. März 2019 18:13 Uhr

Wildpinkeln bleibt ein Ärgernis

Wildes öffentliches Urinieren, besonders in den Aufstellzonen bei den Karnevalsumzügen in Bad Salzig in der Binger Straße und beim Bopparder Abendumzug in der Mainzer Straße, sorgten in diesem Jahr für erhebliche Empörung der Bevölkerung.

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