Krankenhaus stellt Weichen für Zukunft - Anschluss ans Traumanetzwerk geplant
Heilig-Geist-Krankenhaus: Notaufnahme in Boppard bleibt erhalten
Jede Notaufnahme hat einen Schockraum für die Erstversorgung schwer verletzter und mehrfach traumatisierter Patienten. Auch das Bopparder Krankenhaus. Im Notfall arbeiten die Mediziner dort Hand in Hand, wie Chefarzt Dr. Wolfgang Petersen (rechts) und der Leiter der Anästhesie, Dr. Frank Knitz, erläutern. Das soll nach dem Willen des Klinikums auch in den kommenden Jahren so bleiben. Fotos: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

Boppard. Die Nachricht, dass die Loreley-Klinik in Oberwesel nach dem Zusammenschluss mit St. Goar in einigen Jahren keine Notaufnahme mehr betreiben wird, hat viele Menschen aus der Region beunruhigt. Sie stehen nun vor der Frage, in welchem Klinikum sie künftig in Notfällen versorgt werden. Das nächstgelegene ist das 20 Kilometer entfernte Krankenhaus zum Heiligen Geist in Boppard.

Aktualisiert am 29. November 2018 16:46 Uhr
Nach der Fusion der Krankenhäuser am Standtort Oberwesel, die frühestens in fünf Jahren abgeschlossen sein wird, wird aus den beiden Loreley-Kliniken eine Fachklinik für Orthopädie. Auch das Hospital zum Heiligen Geist in Boppard hält mit der Psychosomatik und der Gefäßmedizin und Wundbehandlung zwei Spezialabteilungen mit einem überregionalen Einzugsgebiet vor.

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