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Mackenrodt

Auf Platz eins der Katzen-Fantasy-Literatur

So sieht das neue Buch von Thomas Ruhk aus.
So sieht das neue Buch von Thomas Ruhk aus. Foto: frei

Der in Mackenrodt lebende Autor Thomas Ruhk hat sich vor allem durch seine vier Steinmann-Regionalkrimis „Strohbär“, „Totenbaum“, „Zonenkrieger“ und „Maskentanz“ einen Namen gemacht. Allen vier Romanen gemein ist ein spezifischer Gruselfaktor, der daraus resultiert, dass die Fälle zunächst alle sehr mystisch und obskur erscheinen, bis sie schließlich doch ihre rationale Aufklärung erhalten. Der Hang zum Übersinnlichen kommt nicht von ungefähr: Ruhk ist ein eingefleischter Fantasyfan, der eher zufällig an das Genre des Regionalkrimis geriet.

Lesezeit: 2 Minuten
Voll seiner Fantasy-Leidenschaft frönt Ruhk in seiner jüngsten Veröffentlichung, der Trilogie „Die Katzen von Wickham“, deren dritter Teil „Rattensturm“ gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest erschienen ist. In dem englischen Dorf Wickham tun sich gar merkwürdige Dinge: Die Katzen unterhalten sich untereinander in menschlicher Sprache, eine silberglänzende Kampfmaschine setzt den Samtpfoten ...