Entwicklungsausschuss votiert einstimmig für weitere Planung - Unverständnis für Haltung in Kaisersesch
Kreis Cochem-Zell treibt gemeinsames Gewerbegebiet voran
Direkt neben dem nicht ausgelasteten Gewerbegebiet Masburg plant der Kreis ein interkommunales Gewerbegebiet mit einer Fläche von 50 Hektar. Die Verbandsgemeinde Kaisersesch steht dem Projekt skeptisch gegenüber. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem. Der Kreis hat ein deutliches Ausrufezeichen Richtung interkommunales Gewerbegebiet bei Hauroth und Eppenberg gesetzt. Als erstes Kreisgremium hat der Ausschuss für Kreisentwicklung und Demografie einstimmig für die Weiterarbeit an diesem Projekt votiert. Und Landrat Manfred Schnur hat an die möglichen kommunalen Partner appelliert, nun die Chance für eine gute Weiterentwicklung des Kreises zu nutzen. Unverständnis gab es dabei für die Verbandsgemeinde Kaisersesch.

Aktualisiert am 11. Februar 2019 10:39 Uhr
„Hier können wir etwas für die Zukunft unseres Kreises schaffen“, unterstrich eindringlich der Landrat in der Ausschusssitzung in Cochem. Im Kreis bestehe ein Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen gerade in Autobahnnähe, für Großansiedlungen gebe es derzeit keine Flächen, viele Unternehmen hätten einen Erweiterungsbedarf und würden deshalb über eine Abwanderung nachdenken.

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