Diskussion um Alternativen kommt noch nicht richtig in Gang - VG-Rat Ulmen stößt erneut das Thema an
Kommt der Radweg? Eifelquerbahn steht auf Abstellgleis
Seit Jahren fährt auf der Strecke, hier bei Laubach, kein Zug mehr. Die nötigen Investitionen sind zu hoch, ein Radweg wäre eine Alternative. Foto: Rühle
Kevin Rühle

Eifel. Die Bahnstrecke ist zugewachsen, seit Anfang 2013 holt sich die Natur die Bahnstrecke, die durch die Verbandsgemeinden Kaisersesch und Ulmen führt, zurück. Was mit der Strecke geschehen soll, darüber herrscht noch keine Einigkeit. Allerdings hat nun der Ulmener Verbandsgemeinderat das Thema erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Klar scheint, dass, da eine Reaktivierung der Bahnstrecke mehr als unwahrscheinlich erscheint, sich die meisten Kommunalpolitiker für einen Radweg aussprechen, der den Tourismus ankurbeln soll. Kann das funktionieren?

Aktualisiert am 20. November 2018 17:06 Uhr
„Wir sollten noch mal eine Initiative starten. Es wird keine Insellösung geben, da müssen alle mitspielen“, sagt Bürgermeister Alfred Steimers in der jüngsten Sitzung des VG-Rats in Ulmen, der sich auf Antrag der CDU-Fraktion wieder mit dem Thema beschäftigte.

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