Gastronomie Stühle und Tische draußen sind im Kreis gefragt
Genuss im Freien: Wo's geht, ist das ein Muss - Gebühren fallen für Cochem-Zeller Gastromen unterschiedlich aus

Draußen sitzen oder lieber drinnen? Im Sommer ist das für die Gäste des Treiser Bootshauses keine Frage. Wenn es nicht gerade regnet, möchte jeder das Flair im Freien genießen. Ohne Freiluftplätze geht's für Gastronomen auch dort nicht, wo nur öffentliche Flächen Raum bieten. 

Kevin Rühle

Cochem-Zell. Entspannt eine Tasse Kaffee in der Sonne trinken, ein schattiges Plätzchen für eine Erfrischung mit kühlen Getränken nutzen, ein leckeres Essen an einem lauen Abend unterm Sternenhimmel genießen – im Sommer zieht es Besucher von Gaststätten nach draußen. Auch im Kreis Cochem-Zell sind die Möglichkeiten, es sich an der frischen Luft schmecken zu lassen, beliebt. Ohne Terrasse oder Stühle und Tische auf Plätzen und Straßen läuft in der Gastronomie vor allem an warmen Sommertagen wenig. Wie tief Gastronomen für dieses Angebot in die Tasche greifen müssen, variiert von Ort zu Ort und hängt von der Lage der Außenplätze ab.

Aktualisiert am 20. Juli 2018 10:01 Uhr
Nutzen Gastronomen öffentliche Freiflächen, um dort Tische und Stühle für ihre Gäste anzubieten, erhebt die jeweilige Gemeinde Sondernutzungsgebühren. Wobei es in der Kreisstadt Cochem drei unterschiedliche Gebührenzonen gibt. In Zone 2 betreiben Kristin Golm und Sascha Dujmovic die Pension und das Bistro Chapeau-Claque.

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