Verkehr Wie mit Markierungen in der Hohenzollern- und zwei anderen Straßen die Autofahrer sensibilisiert werden sollen
Markierungen auf der Straße: Bringt das mehr Sicherheit für Radfahrer?

Die Hohenzollernstraße ist nicht breit. Und sie wird viel befahren: von Autos, von Radlern. Für einen Radweg ist die Straße zu schmal. Nun sollen Piktogramme auf der Fahrbahn aufgebracht werden, um für den Radverkehr zu sensibilisieren. 

Sascha Ditscher

Koblenz. Weiße Piktogramme von Fahrradfahrern auf der Straße – bringen die was? „Besser als nichts“, sagt ein Passant, als er auf der Hohenzollernstraße befragt wird, wie er die Verkehrssituation dort einschätzt. Einige Studenten und Mitarbeiter der Uni Wuppertal und der Technischen Universität Dresden beschäftigen sich gerade mit dem Thema Radfahren bei beengten Verhältnissen und untersuchen dabei auch die Wirkung von Piktogrammen und Hinweisschildern auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer und auf die Sicherheit.

Und was hat das alles mit Koblenz zu tun? Viel. Denn die Stadt hat sich für dieses Forschungsprojekt beworben, das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020 finanziert wird.

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