Erfahrungsgemäß weniger Probleme mit Maden haben Haushalte, die neben den Küchen- auch Gartenabfälle in der Biotonne entsorgen. Foto: Volker Schmidt
Das Öffnen der Biomülltonne ist insbesondere im Sommer kein Vergnügen. Nicht selten tummeln sich dort Maden, der Schimmel wuchert, der Blick auf halb zersetzte Lebensmittel ist nicht gerade appetitfördernd, und ein unangenehmer Geruch steigt in die Nase.
Lesezeit: 5 Minuten
Doch warum ist das eigentlich nicht überall so? Warum können die Mitarbeiter der Müllabfuhr meist schon an den Häusern erkennen, ob sie in der Tonne Maden vorfinden werden? Was kann man tun, um eine solch ungewollte Tierzucht zu verhindern? Und wie wird der Biomüll eigentlich entsorgt? Die RZ fragte beim ...
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