Kulturerbe Friedrich Ohnewein hat eigens zum Zwecke seines Engagements in der maroden Anlage Firma gegründet
Neue Hoffnung fürs marode Kloster? Österreicher will Marienberg sanieren
Imposant und stadtbildprägend ist das Kloster Marienberg in Boppard. Aber der größte denkmalgeschützte Baukomplex im Welterbe Oberes Mittelrheintal ist vom Zerfall bedroht. Nur eine grundlegende Sanierung kann den völlig Ruin stoppen. Jetzt keimt neue Hoffnung auf. Foto: Thomas Torkler
thomas torkler

Boppard. Ein neuer Investor für das Kloster Marienberg ist in Erscheinung getreten. Es handelt sich um den österreichischen Architekten Friedrich Ohnewein, der dem Vernehmen nach in der Branche einen guten Ruf genießt. Dass es der 59-Jährige mit seinen Absichten in Boppard ernst meint, bestätigt er gegenüber unserer Zeitung.

Aktualisiert am 25. Januar 2018 17:45 Uhr
Allerdings möchte er derzeit noch keine Details über sein Vorhaben verraten, nicht zuletzt wegen der „unglücklichen Vorgeschichte“ des Klosters Marienberg.

Neue GmbH trägt den schönen Namen Domicilium Marienberg

Um sein wirtschaftliches Engagement für das Kloster Marienberg auf gesunde Füße zu stellen, hat Ohnewein am 16.

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