Denkmalschutz Dach- und Fassadensanierung am Pfarrhaus der Propstei Hirzenach sind notwendig
Glanzlicht des Welterbes muss saniert werden

330.0000 Euro sind für die Instandsetzung des Propsteigebäudes in Hirzenach veranschlagt.

Werner Dupuis

Hirzenach. Umfangreiche Sanierungsarbeiten sind an der Propstei in Hirzenach notwendig geworden. Die katholische Kirchengemeinde Hirzenach-Holzfeld-Rheinbay hat das Dach des mehr als 300 Jahre alten Propsteigebäudes durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Bausachverständigen begutachten lassen.

Aktualisiert am 18. Mai 2018 14:09 Uhr

Die Holzverschalung im Mansardenbereich hat breite Fugen und kann nicht mehr verwendet werden, auch weil die Sparren bis zu 90 Zentimeter auseinander liegen. Die Schalung des Hauptdaches kann überschalt werden. Die Schiefereindeckungen stammen größten Teils aus dem Erbauungsjahr des Gebäudes und zeigen altersbedingte starke Abnutzungen.

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