Weinbau Vor 50 Jahren erhielt das Paradestück des Weinbaus seinen heutigen Zuschnitt
Flurbereinigung im Bopparder Hamm war ein Segen

Zeitzeugen beim Baubeginn des Mittelhammweges Richtung Kläranlage waren zehn Jahre vor dem Start des Flurbereinigungsverfahrens (von links): Emil Machnow, Otto Drczymalla (Raupenfahrer), Michael Nickenig, August Perll senior, Toni Lorenz, Peter Liesenfeld, August Perll junior, Hans Bach, Michael Ruf, Jakob Löser, Albert Drczymalla und Michael Weinand. 

privat

Boppard. Vor 50 Jahren wurde im Bopparder Hamm mit dem Flurbereinigungsverfahren ein Meilenstein gesetzt. Mit dem Baubeginn des Großprojekts „Ausbau der Weinbergswege im Bopparder Hamm“ rollte am 2. Januar 1960 die erste Planierraupe den alten „Weingruber Pfad“ hoch.

Aktualisiert am 05. Januar 2018 16:33 Uhr
Mehrere Jahre Bauzeit und die Neuordnung von Grundstücksparzellen beschäftigten die Winzer und Grundstückseigentümer. Die Weinberge im Bopparder Hamm lagen ohne Wegezuführungen, waren stark parzelliert und durchsetzt von vielen Brachstücken sowie alten verwilderten Kirschfeldern.

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