Diskussion Verbindung von Weinbau und Tourismus ist das große Pfund am Mittelrhein - Angebote sollen optimiert werden
Buga kann die Weinregion nach vorn bringen
Moderiert von der Landtagsabgeordneten Nina Klinkel (2. von rechts), diskutierten Winzer Randolf Kauer, Minister Roger Lewentz und Stefan Zindel (von links) von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Boppard über die Bedeutung von Tourismus und Wein hinsichtlich der Buga 2031. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Boppard. Tourismus und Wein können das große Pfund sein, mit dem die Region Mittelrhein bei der Bundesgartenschau 2031 punkten kann. Dies machte eine Podiumsdiskussion in Boppard deutlich, die im Rahmen des weinbaupolitischen Seminars der Friedrich-Ebert-Stiftung unter der Überschrift „Wein ist Vielfalt“ in der Stadthalle stattfand. Nicht nur der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz unterstrich dabei, dass das Welterbetal „Feuer und Flamme“ für die Buga als Zukunftsmotor ist.

Aktualisiert am 17. Januar 2018 19:09 Uhr
Im Programm war die Podiumsrunde mit Lewentz unter dem Titel „Tourismus und Wein – eine unschlagbare Symbiose im Zeichen der Buga 2031?“ angekündigt. „Das Fragezeichen sollte sofort gegen ein Ausrufezeichen getauscht werden“, erklärte Prof. Dr. Randolf Kauer, der als Bacharacher Winzer und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Geisenheim über die besondere Bedeutung des Weinbaus für das Tal sprach.

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