Kommunalreform Am Sonntag wird in St. Goar-Oberwesel abgestimmt, ob zunächst mit der Stadt Boppard verhandelt wird: Bürgerentscheid: Eine Frage, ein Kreuzchen
Kommunalreform Am Sonntag wird in St. Goar-Oberwesel abgestimmt, ob zunächst mit der Stadt Boppard verhandelt wird
Bürgerentscheid: Eine Frage, ein Kreuzchen
Briefwähler konnten ihre Stimme bereits abgeben: 1305 Wahlumschläge waren bis Donnerstagvormittag in der VG-Verwaltung eingegangen. Peter Kuhn (von links), Teamleiter des Bürgerbüros, Frank Kalkofen, stellvertretender Büroleiter, und VG-Bürgermeister Thomas Bungert erwarten gespannt das Ergebnis am Sonntagabend. Foto: Denise Bergfeld Denise Bergfeld
Mittelrhein. Am Sonntag ist es soweit: Am 11. März werden die Wahlberechtigten aus der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel zu den Urnen gebeten, um über den weiteren Verlauf der Fusionsgespräche abzustimmen. Die Frage lautet: „Sind Sie dafür, dass die VG St. Goar-Oberwesel zunächst ausschließlich mit der Stadt Boppard Fusionsverhandlungen mit dem Ziel der Bildung einer neuen Verbandsgemeinde führt?“ Unsere Zeitung beantwortet vorab die wichtigsten Fragen zum Bürgerentscheid und dessen Folgen.
Aktualisiert am 08. März 2018 16:32 Uhr
Wie viele Wahlberechtigte dürfen am Sonntag ihr Kreuzchen machen? Insgesamt 7375 Menschen sind dazu aufgerufen, sich an der Abstimmung zur Fusion zu beteiligen. Einige haben dies bereits erledigt und per Briefwahl abgestimmt.