Anlauf Bopparder Hauptausschuss hat einstimmig Planungskosten fürs Hallenbad freigegeben
Beim Schwimmbad Einigkeit erzielt
Nun soll die Planung für das Hallenbad doch noch in diesem Jahr starten. 409.000 Euro werden dafür in den Haushalt eingestellt. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbac

Boppard. Und sie bewegt sich doch: In der Schwimmbad-Debatte kam es am Dienstag im Bopparder Haupt- und Finanzausschuss zu einer so schnell nicht mehr erwarteten Einigung in der strittigen Frage, wie es mit dem Hallenbad weitergeht. Bürgermeister Walter Bersch muss die bittere Pille schlucken und 409.000 Euro Planungskosten fürs Hallenbad gegen seinen Willen in den Haushalt 2018 einstellen. So hat es der Fachausschuss einstimmig beschlossen. Und es gibt keinerlei Zweifel daran, dass der Stadtrat in seiner Sitzung am Montag den Beschluss final bestätigen wird.

Nach der Sitzung des Bauausschusses am Montag schien eine Einigung noch in weiter Ferne. Die Vertreter von CDU, Grünen und FWG hatten vielmehr das Kriegsbeil ausgegraben und versagten wegen der Weigerung des Bürgermeisters, die Planung des Hallenbades auf den Weg zu bringen, ihre Zustimmung zur Vorentwurfsplanung des Freibades.

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