Freizeit Händler klagen über die Hitze - Besucher flanieren durch die Stadt - Kauflust bleibt verhalten
Tausende schwitzen auf dem Remagener Jakobsmarkt
Celina de Cuvela

Remagen. Das wohl beste Geschäft auf dem Remagener Jakobsmarkt haben in diesem Jahr die Eisdielen gemacht. Dicht gefolgt von den Getränkeständen. Denn nahezu jeder Besucher, der zwischen den bunten Ständen flanierte, hielt entweder ein Eishörnchen oder eine kühle Flasche in der Hand. Kein Wunder, kletterten die Temperaturen am Sonntag in Remagen über die 30-Grad-Marke. Manch einem war das Hochsommerwetter allerdings zu viel.

Aktualisiert am 22. Juli 2018 20:13 Uhr
„In diesem Jahr laufen die Geschäfte nicht besonders gut“, berichtet Wolfgang Pöhler, der seine handgefertigten Ketten auf dem Jakobsmarkt anbietet. „Ich denke, dass es einfach zu heiß ist. Es sind zwar viele Leute hier, es kauft aber kaum jemand etwas.

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