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Mit Zuversicht ins neue Amt: Björn Ingendahl freut sich auf sein Bürgermeisteramt in Remagen

Björn Ingendahl im RZ-Interview.

Christian Koniecki

Er ist wieder in der Heimat angekommen: Björn Ingendahl, der kommende Bürgermeister von Remagen. Zur Stichwahl am 18. März war er für seinen Noch-Arbeitgeber, das Bundesumweltministerium, als Verhandlungsführer und an der Spitze der deutschen Delegation auf dem Weltbiodiversitätstag im kolumbianischen Medellin tätig. Als er sich kurz vor Ostern zum Gespräch mit der Rhein-Zeitung in einem Remagener Café trifft, ist er noch nicht einmal zwei Tage wieder im Land. Wie fühlt es sich an, der nächste Bürgermeister von Remagen zu sein, wie sind seine Pläne für die kommenden Monate bis zum Amtsantritt am 9. August, und wie stellt er sich seine Amtszeit vor? Die RZ hat nachgefragt.

Aktualisiert am 29. März 2018 17:07 Uhr
Ingendahl macht es sich auf einem Plüschsofa gemütlich. Er lacht freundlich, wirkt wie immer frisch und dynamisch. Aber er gibt zu: „Ein wenig steckt mir der Jetlag noch in den Knochen.“ Wie war es, mehr oder weniger in der Mittagspause eines großen UN-Kongresses im Hotel mal eben auf dem Laptop im Hotelzimmer die eigene Wahl in der fernen Heimat zu beobachten?

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