Sanierung Schwerlastkran lavierte gut 4,2 Tonnen an die richtige Stelle - Kapelle soll baldmöglichst wieder genutzt werden
: Eingeschwebt: Glockenturm thront wieder über Leimbach
Sanierung Schwerlastkran lavierte gut 4,2 Tonnen an die richtige Stelle - Kapelle soll baldmöglichst wieder genutzt werden
Eingeschwebt: Glockenturm thront wieder über Leimbach
Mit einem 100-Tonnen-Schwerlastkran wurde der Turm mitsamt seinen beiden Glocken wieder aufgerichtet. Foto: Werner Dreschers Werner Dreschers
Leimbach. Den doch etwas ungewohnten Anblick des fehlenden Glockenturms auf der Kapelle müssen die Leimbacher nicht länger ertragen. Mit einem 100-Tonnen-Schwerlastkran wurde der Turm mitsamt seinen beiden Glocken wieder aufgerichtet.
Zentimetergenau lavierte der Kran die Last, die immerhin gut 4,2 Tonnen schwer war, an die richtige Stelle. Zuvor waren alte Holzelemente unter dem Turm gekürzt worden, denn die jetzige Befestigung benötigt eine geringere Sockelhöhe. Gut ein Dutzend Anwohner verfolgten das Geschehen aus sicherer Entfernung.