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Amtsgerichtsdirektor erklärt: Was macht ein Schöffe?
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Für die nächste fünfjährige Amtsperiode von Schöffen bei den Gerichtsverfahren in den Amtsgerichten werden bei Gemeinden und Landkreisen des Landes derzeit Vorschlagslisten erarbeitet. Im Herbst wird dann die Wahl der neuen Schöffen stattfinden. Aber was machen die Schöffen eigentlich und wer kann es überhaupt werden? Was muss der tun, der gern einmal Schöffe werden möchte? Das sind nur zwei von neun Fragen, die die RZ an Amtsgerichtsdirektor Jürgen Powolny vom Amtsgericht in Ahrweiler gestellt hat.

Aktualisiert am 25. April 2018 15:18 Uhr

Was macht ein Schöffe eigentlich? Die Schöffen nehmen als ehrenamtliche Richter an der Strafrechtspflege teil. Dies ist deutsche Rechtstradition, um die unmittelbare repräsentative Teilnahme des Volkes an der Rechtsprechung und das Vertrauen in die Strafrechtspflege zu stärken, aber auch um nicht juristische Wertungen und Überlegungen in die Rechtsfindung einzubringen.

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