Auf einen Kaffee mit Prinz Frédéric: Nahe-Promi kehrt für einen Tag an alte Wirkungsstätte zurück
Von Christoph Erbelding
Gefragter Promi: Dieses Plakat druckte dieser Tage die Münchner TZ ab. Sie war mit Prinz Frédéric über die Wiesn geschlendert. Fotos: Christoph ErbeldingFoto: Christoph Erbeld
Der Prinz trägt einen Trainingsanzug des FC Bayern. Sein Markenzeichen. Und ansonsten Gucci. Nur Gucci. Am ganzen Körper. In einem Audi A 5 ist er in die Rüdesheimer Straße in Bad Kreuznach eingebogen. Das Fahrzeug hat er sich am Morgen geliehen. In München. „Sie wollten mir auch einen Fahrer stellen“, sagt Hans-Robert Lichtenberg. „Aber das habe ich abgelehnt. Ich will mich doch frei bewegen können.“ Er ist selbst gefahren.
Lesezeit: 3 Minuten
Hans-Robert Lichtenberg ist der bürgerliche Name dieses Adeligen. Doch die Öffentlichkeit kennt ihn nur als Frédéric Prinz von Anhalt. Der Mann von Hollywoodstar Zsa Zsa Gabor. Der ehemalige Inhaber mehrerer Sauna-Betriebe. Der Millionär, der mit US-Präsident Ronald Reagan dinierte. Der seinen Adelstitel als Adoptivsohn von Marie Auguste Prinzessin von Anhalt ...
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