Wie die VG Loreley dafür sorgen will, dass das Lebensmittel Nummer eins nicht knapp wird
VG Loreley: Strategie soll Versorgung mit Wasser sichern

Mit einem Hochbehälter, der aus eigenen Quellen gespeist wird, ist Reitzenhain eine Insellösung. Im Störungsfall müsste der Ort mit Tankwagen versorgt werden. Eine Anbindung an den neuen zentralen Hochbehälter Horstberg soll die Wasserversorgung zusätzlich sichern. Foto: VG Loreley

VG Loreley

VG Loreley. Schon beim Zähneputzen oder beim Kaffeekochen haben Einwohner jeden Morgen den ersten Kontakt mit ihrer Verbandsgemeinde. Bei einem Thema wie der Versorgung mit sauberem Trinkwasser wird deutlich, wie lebensnotwendig die Arbeit der Verwaltung beziehungsweise der VG-Werke in einigen ihrer Zuständigkeitsbereiche ist. Wir haben mit Bürgermeister Werner Groß (CDU) und der Werkleitung gesprochen, wie mit der „Wasserstrategie 2040“ in den kommenden Jahrzehnten dafür gesorgt werden soll, dass das Lebensmittel Nummer eins nicht knapp wird.

Aktualisiert am 31. Oktober 2018 11:14 Uhr
Dabei gibt es auf dem ländlichen Raum zunächst einen grundsätzlichen Unterschied zu größeren Städten: Hier sind zwar die Baulandpreise oft unschlagbar günstig. Aber die Versorgung ist komplizierter und deshalb auch teurer. Denn während sich in Städten auf relativ kurzen Strecken eine maximale Anzahl von Abnehmern die Wasserzuführung teilt, sind es am Mittelrhein unter topografisch schwierigen Bedingungen sehr lange Strecken mit vergleichsweise ...

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