Tourismus Studie sieht in Region viele Chancen für Investoren
Hotelbedarfsanalyse der IHK: Mittelrhein könnte 30 neue Hotels vertragen
Die Touristen sind zunehmend wählerisch und erwarten eine klare Positionierung der Beherbergungsbetriebe. Die Ferienregion Romantischer Rhein zwischen Remagen und Bingen hat bis zu Buga am Mittelrhein noch viel Potenzial, die Angebotspalette auszubauen. Foto: Andreas Jöckel
aj

Mittelrhein. Rechnerisch könnte das Mittelrheintal 30 neue Hotels vertragen: Rund 3000 neue Hotelbetten (1500 Doppelzimmer) werden in der Ferienregion, die den Oberen und Unteren Mittelrhein von Bingen bis Remagen umfasst, in den kommenden zehn Jahren benötigt. Das geht aus einer Hotelbedarfsanalyse der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hervor, die gemeinsam mit der Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz beauftragt und von der dwif-Consulting GmbH erstellt wurde.

Aktualisiert am 12. Oktober 2018 10:30 Uhr
Zur Steigerung der Attraktivität des Reiseziels Mittelrheintal soll auch die Buga 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal entscheidende Impulse geben. Doch in einer Hinsicht gibt die regionale Buga in der Havelregion ein mahnendes Beispiel: Dort gab es zu wenig Betten, um die Nachfrage der Übernachtungsgäste zu decken.

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