Bahnlärm Neubaustrecke zur Entlastung des Mittelrheins soll noch 2018 bewertet werden
Güterzüge: Erhält Alternativtrasse für den Mittelrhein noch eine Chance?
Zwar soll der Bahnlärm am Mittelhrein bis 2022 halbiert werden, aber aufgrund der Zunahme des Güterverkehrs fordern Bürger und Politiker den Bau einer Alternativtrasse. Im Bundesverkehrswegeplan müsste diese hochgestuft werden, damit die Planung vorangetrieben werden kann. Foto: Rüdiger Mosler
Rüdiger Mosler

Mittelrhein. Hat eine Alternativtrasse für den Güterverkehr auf der Schiene die Chance, noch in diesem Jahr in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 aufzusteigen, um langfristig das lärmgeplagte Mittelrheintal zu entlasten? Laut einem Schreiben des Bundesverkehrsministeriums soll die dafür notwendige „gesamtwirtschaftliche Bewertung“ der Schienenprojekte bis zum dritten Quartal 2018 erfolgen.

Aktualisiert am 18. Mai 2018 16:24 Uhr
Diesbezüglich beim Bundesverkehrsminister nachgefragt hatte schon zum Jahresbeginn der Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn, Willi Pusch. Im Mai ließ Andreas Scheuer nun einen Mitarbeiter aus dem Berliner Ministerium antworten.

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