Lahnstein. Wurden beim Bau der Lahnsteiner Schillerschule in den 60er-Jahren krankheitserregende Stoffe verbaut, die Krebs auslösen können? Oder ist die relativ hohe Zahl an erkrankten ehemaligen und aktuellen Lehrern der heutigen Grundschule bloßer Zufall?
Aktualisiert am 18. Januar 2018 17:34 Uhr
Um diese wichtigen Fragen zu beantworten, war am Mittwochvormittag Besuch aus Mainz in der Schillerschule zu Gast: Michael Tschickardt, Fachmann aus dem Umweltlabor des Landesamtes für Umwelt in Mainz, baute im Auftrag der Unfallkasse Rheinland-Pfalz insgesamt fünf Messgeräte auf, welche die Raumluft auf vorhandene Feinstäube untersuchen.