Workshops mit Touristikern und Leistungsträgern liefern Anregungen für Organisationsmodell
Beispielhaft für den Mittelrhein? - Konzept soll den Tourismus um die Loreley beleben

Der sagenumwobene Loreley-Felsen mit seinen spektakulären Ausblicken zählt zu den bekanntesten Reisezielen weltweit. Foto: Andreas Jöckel

aj

VG Loreley. Mehrere Gründe sprechen derzeit dafür, dass sich die Loreley-Touristik ab dem kommenden Jahr schrittweise neu organisiert: Zum einen wird 2019 der Kultur- und Landschaftspark auf dem Loreley-Plateau eröffnet, der zu einer zentralen Anlaufstelle im Welterbe Oberes Mittelrheintal entwickelt werden soll. Zum anderen müssen auf dem Weg bis zur Buga 2029 die Servicestrukturen auch flächendeckend auf ihre Attraktivität hin überprüft werden.

Aktualisiert am 06. Dezember 2018 18:02 Uhr
{element} Die Vorgeschichte der heutigen Gegebenheiten geht auf die Fusion von Braubach und Loreley zu einer Verbandsgemeinde zurück, bei der im Fusionsgesetz die Tourismusförderung als Selbstverwaltungsaufgabe an die VG übertragen wurde. Dazu hatte ein Gutachten des Büros Entra empfohlen, die touristische Vermarktung von der Marksburg bis zur Pfalzgrafenstein unter einem Dach zu organisieren und ein Tourismus-Servicecenter (TSC) aufzubauen.

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