Mit dem Managementplan soll sich das Tal im Einklang mit dem Welterbe entwickeln können
Auftakt zum Welterbe-Managementplan: Der Mittelrhein entwirft ein neues Leitbild

Baudenkmäler in einzigartiger Kulturlandschaft zwischen pulsierenden Verkehrswegen zwischen Süd- und Nordeuropa: Das Welterbe Oberes Mittelrheintal hat viele Facetten, die bewahrt werden müssen. Ein Managementplan soll dennoch Entwicklungschancen aufzeigen. Foto: Andreas Jöckel

aj

Mittelrhein. Selbstbild und Realität stimmen im Welterbe Oberes Mittelrheintal nicht immer überein: Das ist eine der ersten Schlussfolgerungen von Professor Michael Kloos, nachdem er in den vergangenen Wochen mit vielen Bürgermeistern und Institutionen entlang der 67 Rheinkilometer von Koblenz bis Rüdesheim gesprochen hat. Dieses erste Fazit ist nicht abfällig gemeint, es soll vielmehr zuversichtlicher stimmen.

Aktualisiert am 04. November 2018 17:44 Uhr
{element} Am 11. September hatte Innenminister Roger Lewentz (SPD) in Mainz bekannt gegeben, dass Kloos mit seiner Firma „planning and heritage consultancy“, den Auftrag erhalten hat, bis Ende 2019 den Managementplan für das Welterbe zu erstellen. Immerhin 240.

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