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BUND wirbt weiter für Radweg-Paradies Stegskopf
Die BUND-Radlergruppe an der Pionierbrücke der Bundeswehr über die Kleine Nister unterhalb des Derscher Geschwemms. Foto: BUND

Emmerzhausen. Bereits zum vierten Mal hatte die Kreisgruppe des BUND in der vergangenen Woche zu einer fast vierstündigen Umradelung des gesamten Stegskopfs-Areals eingeladen. Treffpunkt war an der Skihütte bei Emmerzhausen. Von hier aus starteten 20 Teilnehmer – die meisten mit E-Bikes ausgestattet – bei herrlichem Sommerwetter auf die 30 Kilometer lange Route rund um das frühere Truppenübungsgelände der Bundeswehr, das heute von der Deutschen Bundesumweltstiftung (DBU) als nationales Naturerbe verwaltet wird. Jürgen Lichte und Wolfgang Stock vom BUND machen sich einmal mehr für eine bessere – und vor allem schnellere – Erschließung der Wege hier für einen Radtourismus stark. Sie kritisieren Westerwaldkreis und Kreis Altenkirchen, dass hier nicht gezielt ein zukunftsweisendes Segment des heimischen Tourismus gefördert wird.

Aktualisiert am 24. Juli 2018 12:20 Uhr
„Diese Region hat Naturerlebnisse fürs Auge in Hülle und Fülle zu bieten“, sagt Lichte. „So was nennt man im Hunsrück einen 'Traumpfad' – das könnte auch hier für die Radfahrer erlebbar gemacht werden.“ Was die beiden BUND-Mitglieder meinen, sind drei Dinge: Schon die unmittelbaren Wegesränder mit herrlichen Wildblumen und urigen Baumgestalten bieten einen hohen Erholungswert, genauso wie zweitens die einzigartige und ökologisch wertvolle ...

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