Verkehr Kleine Gemeinde sieht Handlungsbedarf
Bahnunglück: Warum immer in Michelbach?
Am ungesicherten Bahnübergang in Michelbach kam es innerhalb von zwei Wochen gleich zweimal zu einem Unfall. Bei den Kollisionen von Pkw und Triebzügen gab es glücklicherweise keine Personenschäden. Foto:
srö

Michelbach. Eine kleine Gemeinde wird zum Unfallschwerpunkt: Innerhalb von nur zwei Wochen hat es zwei Unfälle an einem unbeschrankten Bahnübergang im AK-Land gegeben. In beiden Fällen übersahen die Pkw-Fahrer in Michelbach bei Altenkirchen einen herannahenden Zug. Glücklicherweise wurde bei den Zusammenstößen niemand verletzt. Der geschätzte Gesamtschaden, der durch den Unfall am Mittwoch entstanden ist, beläuft sich laut Polizei auf rund 15.000 Euro.

Aktualisiert am 31. Juli 2018 17:10 Uhr
„Vor ein paar Jahren wollte die Bahn eigentlich die Strecke beschleunigen und in diesem Zusammenhang Lichtzeichen an dem Bahnübergang anbringen“, erinnert sich der Michelbacher Ortsbürgermeister Hans Kwiotek. Er sieht an den unbeschrankten Bahnübergängen Handlungsbedarf.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten