Warum eine Ausbreitung des Brandes bei Sessenhausen kaum zu befürchten war
Wohnmobil brennt lichterloh: Feuerwehren bei nächtlichem Einsatz in Sessenhausen gefordert
Bei Sessenhausen ist in der Nacht auf Dienstag ein Wohnmobil vollständig abgebrannt. Weil es auf der betonierten Bodenplatte einer früheren Feldscheune stand, breitete sich das Feuer nicht weiter aus. Foto: Feuerwehr

Sessenhausen. Heller Feuerschein erleuchtete in der Nacht auf Dienstag die Gemarkung Sessenhausen: Aus einem Wohnmobil schlugen Flammen meterhoch, das Gefährt brannte nahezu vollständig ab. Gegen 23.45 Uhr hatte ein Jäger den Brand gemeldet, im Einsatz waren die Feuerwehren Krümmel-Sessenhausen, Marienrachdorf und Selters mit 51 Kräften und Löschfahrzeugen. Auch Rettungswagen und Polizei waren am Ort.

Weil das Wohnmobil auf der Betonbodenplatte einer einstigen Feldscheune – die seinerzeit ebenfalls einem Feuer zum Opfer fiel – abgestellt war, bestand keine Gefahr eines Flächenbrandes, teilt Wehrleiter Tobias Haubrich mit. Auch ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude sei nicht zu befürchten gewesen.

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