Der Wintereinbruch hält Feuerwehren und Rettungskräfte seit dem frühen Montagabend nahezu im gesamten Westerwaldkreis in Atem. "Wir bitten alle Personen ausdrücklich, Autofahrten zu vermeiden. Die Ziele sind voraussichtlich nicht erreichbar und in den Wäldern besteht Lebensgefahr." Das teilte Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Tobias Haubrich am späten Abend direkt aus der Intergrierten Leitstelle in Montabaur mit.
Aktualisiert am 28. November 2023 12:32 Uhr
Über die Warnapps Nina und Katwarn wurden bereits frühzeitig entsprechenden Warnmeldungen des Deutschen Wetterdienstes verbreitet. „Die Lage ist durchaus außergewöhnlich“, so Haubrich: „Bäume fallen teilweise unter der Last des nassen Schnees wie Streichhölzer.