Montabaur
Syrischer Geschäftsmann reist mit vier Ehefrauen und 23 Kindern ein

Montabaur. Die meisten Flüchtlinge in der Region verhalten sich unauffällig und bemühen sich um Integration. Das berichten Behörden und ehrenamtliche Helfer übereinstimmend. Es gibt jedoch auch Menschen, die Anpassungsschwierigkeiten in der neuen Kultur haben und Probleme machen - wie das Beispiel einer syrischen Großfamilie in der Verbandsgemeinde Montabaur zeigt.

Aktualisiert am 07. November 2017 13:42 Uhr
Der Familienvater reiste im vergangenen Jahr mit vier Ehefrauen und 23 Kindern aus der Türkei ein. Die traditionelle Großfamilie lebte zuvor auf mehrere Städte verteilt in Syrien. Der vermögende Geschäftsmann konnte sich dort ein Haus für jede Frau und sogar Bedienstete leisten.

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