Homberg

Stefan Flick möchte Ortsbürgermeister in Homberg werden: „Miteinander von Jung und Alt im Ort fördern“

Stefan Flick
Stefan Flick Foto: Fotostudio Röder-Moldenhauer

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Gude!, wie man bei uns im Westerwald so schön sagt. Mein Name ist Stefan Flick, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei Töchtern, Elektrotechniker und arbeite als Vertriebsleiter. Seit nun zehn Jahren bin ich Teil des Homberger Ortsgemeinderates. Daneben bin ich als Kassierer im Vorstand des Luftsport-Clubs Marienberg e.V. aktiv und dort begeisterter Segelflieger.

Mein politischer Werdegang

Mittlerweile bin ich seit zehn Jahren Mitglied des Homberger Gemeinderates, war dort auch als weiterer Beigeordneter und in verschiedenen Ausschüssen tätig.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Unser alter Bürgermeister Michael Gräb hinterlässt große Fußstapfen für seinen Nachfolger. Diese auszufüllen, wird eine große Aufgabe. Ich möchte mich dieser Aufgabe stellen, um bestehende Werte wie die Selbständigkeit der Ortsgemeinde zu bewahren. Dazu wünsche ich mir einen aktiven Gemeinderat, in dem idealerweise verschiedene Denkweisen vertreten sind. Der Erfolg der Arbeit wird nie eine Einzelleistung, sondern immer das Ergebnis der Ideen und Arbeit aller Ratsmitglieder und der Homberger Einwohner sein. Generell bin ich ein Freund von erneuerbarer Energieerzeugung. Jedoch sollte diese in keinster Weise unsere wertvolle Natur und die artenreichen Weideflächen beeinträchtigen, wie es zum Beispiel Freiflächen-Fotovoltaikanlagen tun. Mein Ziel ist es, hier mit Land- und Forstwirtschaft Lösungen zu finden.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Wir haben viele Projekte vor uns, die zum Teil auch schon mit dem aktuellen Gemeinderat initiiert wurden. Darunter ist als größtes Projekt neben der Wiederaufforstung unseres Waldes nach der Trockenheit und Käferplage wohl der Um- beziehungsweise Aufbau des Gebäudes neben der alten Schule zu nennen. Weiterhin liegt es mir sehr am Herzen, die Gemeinschaft und ein Miteinander von Jung und Alt im Ort zu fördern, denn dies macht unseren kleinen Ort so besonders.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manchmal zu direkt, habe „das Herz auf der Zunge“.

Das ist mein politisches Motto

Mir sei mir!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.