Jakobskreuzkraut beschäftigt Landwirte, Forschung und Naturschützer das gesamte Jahr
Sorgenkind im Westerwald: Jakobskreuzkraut beschäftigt Landwirte, Forschung und Naturschützer übers Jahr
Aufmacherbild
Vielfach blühte es an Straßenrändern bis in den Spätsommer hinein: Das Jakobskreuzkraut hat sich in den vergangenen Jahren im gesamten Westerwald weit verbreitet.
Maja Wagener

Im Fußball heißt es: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ Für das Jakobskreuzkraut könnte der Spruch abgewandelt werden in: „Nach dem Sommer ist vor dem Sommer.“ Denn die Giftstoffe halten sich auch im Heu und sind damit auch im Winter ein Thema.

Aktualisiert am 22. Oktober 2024 09:37 Uhr
Denn seit Anfang der 2000er-Jahre vermehrt sich der heimische Korbblütler sehr stark. Er enthält Giftstoffe, die sich bei Verzehr in der Leber von Säugetieren ansammeln und schließlich zum Tod führen können. Das ist ein Problem, das Landwirte, Wissenschaftler und Naturschützer jedes Jahr aufs Neue beschäftigt – bis in den Winter hinein.

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