Sie stießen auf die neue Halle der Fritz Stephan GmbH in Gackenbach für die nationale Reserve von Beatmungsgeräten an (von links): Uli Weidenfeller, Andree Stein, Gabi Wieland, Daniela Schmitt, Bernd Höhne und Tanja Stephan. Markus Müller
Gackenbach/Berlin. Aus dem kleinen Westerwaldort Gackenbach kommt jetzt im Katastrophen- oder Kriegsfall nicht nur Hilfe für ganz Deutschland, sondern auch für die restliche Welt: Am Donnerstag ist bei der Fritz Stephan GmbH die nationale Reserve für Beatmungsgeräte eingeweiht worden.
Und schon innerhalb der nur eineinhalbjährigen Bauzeit der neuen Halle, in der Hunderte von Beatmungsgeräten betriebsbereit eingelagert werden können, kam die Bundesreserve von 150 Maschinen einmal komplett und ein weiteres Mal teilweise sogar international in den Einsatz.