Der Jahresverlust des Forschungsinstituts für Glas und Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen summiert sich auf 2 Milionen Euro.Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Vor wenigen Wochen geriet das Forschungsinstitut für Glas/Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen durch den Westerwälder Wirtschaftsempfang mehr als üblich in den Blick der Öffentlichkeit (unsere Zeitung berichtete). Normalerweise wirkt das Institut von der Öffentlichkeit unbemerkt, dafür aber umso nachhaltiger für viele mittelständige Firmen der im Kreis gut vertretenen Glas- und Keramikbranche.
Lesezeit: 2 Minuten
Gelder wichtig für Forschung
Weniger bekannt ist, dass das Land wie auch der Kreis laufend größere Finanzmittel aufwenden müssen, damit die Forschung am Institut überhaupt funktionieren kann. Und mit eben dem Finanzierungsanteil musste sich der Kreisausschuss jetzt in seiner ersten Sitzung in der neuen Wahlperiode auseinandersetzen.
„Als gemeinnütziges Institut ist das FGK ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.