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Hübingen

Land gleicht Kürzungen des Bundes zum Teil aus: Familienferiendorf Hübingen kann sanieren

Von Maja Wagener
Die rheinland-pfälzische Familienministerin Katharina Binz (links) überbrachte dem Familienferiendorf Hübingen und dessen Trägervorsitzenden Hanno Heil (rechts) die freudige Nachricht persönlich: Das Land übernimmt die Hälfte der Sanierungskosten für die neue Heizungssteuerung. Weiter auf dem BIld: Regine Schuster, Vorsitzende der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz.
Die rheinland-pfälzische Familienministerin Katharina Binz (links) überbrachte dem Familienferiendorf Hübingen und dessen Trägervorsitzenden Hanno Heil (rechts) die freudige Nachricht persönlich: Das Land übernimmt die Hälfte der Sanierungskosten für die neue Heizungssteuerung. Weiter auf dem BIld: Regine Schuster, Vorsitzende der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz. Foto: Maja Wagener

Das Land Rheinland-Pfalz übernimmt die Hälfte der Sanierungskosten für die neue Steuerung der Heizungsanlage im Familienferiendorf Hübingen. Das verkündete Familienministerin Katharina Binz (Grüne) überraschend bei der Pressekonferenz zur 21. „Familienferien Sommeraktion“, in deren Rahmen landesweit rund 80 kinderreiche Familien und Alleinerziehende mit geringem Einkommen die Möglichkeit erhalten, gemeinsam einen einwöchigen Familienurlaub.

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Damit fängt das Land einen Teil der vom Bundeskabinett gekürzten Förderungen auf. Bis 2023 wurden Kosten für Modernisierungsmaßnahmen in Familienferienstätten zu einem Drittel vom Träger der Einrichtung, zu einem weiteren Drittel vom Land und schließlich vom Bund finanziert. Die Bundesregierung hatte aus Spargründen beschlossen, diese Zuschüsse zu streichen. Demzufolge hatte ...