In einigen Forstrevieren in unserer Region müssen bereits die ersten Fichten gefällt werden, damit sich der Buchdrucker, eine bestimmte Art des Borkenkäfers, nicht ausbreitet. Bei langer Trockenheit hat der Schädling leichtes Spiel. Foto: Sascha Ditscher
Die Trockenheit, die seit Februar auch den Westerwald fest im Griff hat, kann sich auf die Gesundheit der Bäume auswirken. Während Einzelbäume schon jetzt leiden und zum Teil früh viele Blätter abgeworfen haben, sind größere Waldflächen bisher noch nicht dramatisch in Mitleidenschaft gezogen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Susanne Willke
Doch Waldbesitzer und Förster haben ein Auge insbesondere auf ihre Fichten. Dem Nadelbaum droht durch die Trockenheit Gefahr von Seiten der Borkenkäfer, genauer der sogenannten Buchdrucker. Bernhard Kloft, Förster im Revier Eisenbach, hat bereits die ersten Fichten fällen lassen, um eine Ausbreitung des Schädlings zu verhindern.
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