Kooperation von Hochschulen, Wirtschaft und angewandten Wissenschaften untersucht Werkstoffe und entwickelt Produkte: Hochschulen und Wirtschaft kooperieren: Junge Forscher stellen im Westerwald Projekte zu Keramik vor
Kooperation von Hochschulen, Wirtschaft und angewandten Wissenschaften untersucht Werkstoffe und entwickelt Produkte
Hochschulen und Wirtschaft kooperieren: Junge Forscher stellen im Westerwald Projekte zu Keramik vor
Die Teilnehmer der Summer School in Grenzau: Barbara Kunze (von links), Alexander-Tutsek-Stiftung, Dr. Andus Buhr, Almatis GmbH, Wissenschaftsminister Clemens Hoch, Prof. Dr. Peter Quirmbach, Universität Koblenz und Sprecher des Projekts Cermapros, die Doktoranden und Alumni Johannes Kehren, Jasper Neese, Sarah Andreas, Dominik Hahn, Sinje Zimmer, Alexander Schuster, Anita Razavi und Alena Stein mit keramischen Forschungsobjekten, Prof. Dr. Stefan Wehner, Vize-Präsident des Campus Koblenz, und Prof. Dr. Olaf Krause, Co-Sprecher von Cermapros. Katrin Maue-Klaeser
Westerwaldkreis. Die Region bringt weltweit anerkannte technische Expertise hervor. Das war die zentrale Botschaft der „Summer School Cermapros“ im Hotel Zugbrücke in Grenzau. Diese Botschaft richtete sich insbesondere an den rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Clemens Hoch, dessen Ministerium wesentlicher Sponsor des kooperativen Forschungskollegs Cermapros ist.
Keramik, Wahrzeichen des unteren Westerwalds, bringt neben künstlerischen und praktischen auch für hoch technisierte Einsatzbereiche wichtige Eigenschaften mit – wie hohe Säurefestigkeit, Temperaturbeständigkeit und Härte. Wie vielseitig auch aktuell an modernen keram-technischen Produkten geforscht und entwickelt wird, das zeigten Doktoranden und Absolventen der Hochschule Koblenz mit ihrem Standort Höhr-Grenzhausen sowie der Universität in ...