Dernbach/WW

Ferdinand Düber möchte Ortsbürgermeister in Dernbach bleiben: „Umsetzung eines ökologischen Gewerbegebietes“

Ferdinand Düber
Ferdinand Düber Foto: Fotographie Katharina Müller

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Ich bin Jahrgang 1951 und seit 48 Jahren mit meiner Frau Waltraud verheiratet, mit der ich drei erwachsene Söhne habe. Nach über 40 Berufsjahren als Intensivkrankenpfleger und Pflegedienstleiter bin ich seit 2014 im Ruhestand. Geboren bin ich in Herdorf /Sieg, lebe aber seit 1960, also den größten Teil meines Lebens, hier in Dernbach. Ich fühle mich von Herzen als „Derwischer Breiwatz“ und ich bin dankbar, hier leben zu dürfen, und bewerbe mich weiter für das Amt des Ortsbürgermeisters von Dernbach

Mein politischer Werdegang

Ich gehöre in diesem Jahr seit 45 Jahren dem Gemeinderat unserer Gemeinde an, von 2019 bis 2021 war ich zweiter Beigeordneter und bin seit 2021 Ortsbürgermeister. Seit meiner Jugend bin ich Mitglied der CDU.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Zunächst möchte ich dazu beitragen, das der Bebauungsplan „Oberm Kappesgarten“ Baureife erlangt und weitere bereits begonnene Projekte umgesetzt werden. – Unser neu erworbenes Gemeindezentrum soll eine gern besuchte Begegnungsstätte für alle Bürgerinnen, Bürger und unsere Vereine werden und die Dorfgemeinschaft bereichern und verbinden. – Umgestaltung des Laurentiusplatz . – Entwicklung eines Memoriamgartens auf unserem Friedhof – Schaffung neuer Möglichkeiten zur Naherholung im Dorfkern – Fortführung der Planung und Umsetzung eines ökologisch verträglichen Gewerbegebietes – Verbesserung der Nahversorgung im Dorf – Umsetzung Hochwasserschutzkonzept – Stärkung der Vereinskultur und des Ehrenamtes – Verantwortungsvoller Umgang mit vorhandenen Finanzmitteln

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Gutes erhalten, wenn möglich verbessern und voran bringen, neue Projekte für unser Dorf und zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger anpacken und umsetzen, Erschließung neuer Einnahmequellen, Verbesserung der Barrierefreiheit an öffentlichen Gebäuden, Weiterentwicklung unseres Radwegenetzes in der VG Wirges, Förderung der Brauchtumspflege.

Das sind meine Ecken und Kanten

In der Ruhe liegt die Kraft!

Das ist mein politisches Motto

Nicht meckern sondern mithelfen, es gut zu machen!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.