Auch auf Westerwälder Baustellen sorgen fehlende Materialien für Probleme - Preise sind stark angestiegen
Fehlende Materialien, steigende Preise: Corona wirbelt Wäller Baugewerbe durcheinander
Auch im Westerwald sind während der Corona-Pandemie die Preise für Baustahl, Holz und Dämmstoffe exorbitant gestiegen.
picture-alliance/ dpa

Wer sich gerade mit Bau- oder Sanierungsgedanken beschäftigt, der kommt auch im Westerwald sicherlich aus dem Staunen nicht mehr heraus: Egal ob Metall, Hohlblocksteine, Holz, Plastikrohre oder Dämmmaterial – alles ist binnen weniger Monate um ein Vielfaches teurer geworden. Der Mangel, das stellen Handwerker fest, war seit der Wiedervereinigung noch nie so groß gewesen wie heute. Die WZ verschaffte sich einen Überblick auf dem heimischen Bausektor.

Die Corona-Pandemie hat den Markt für Baustoffe durcheinandergewirbelt und sorgt auch auf Baustellen im Westerwald für Probleme. „Es ist richtig, dass mittlerweile große Probleme im Zusammenhang mit der Materialbeschaffung aufgetreten und die Kosten für das Material exorbitant gestiegen sind“, unterstreicht Michael Braun, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, auf Anfrage unserer Zeitung.

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