Die Absolventinnen der Staatlichen Fachschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen, Katrin Zimmerling, Katrin Kliemann und Sophie Wolf (vorne von links), umrahmt von „offiziellen“ Gratulanten, haben ihren Abschluss geschafft. Die Exponate der erfolgreichen Frauen werden im Keramikmuseum ausgestellt.
Hans-Peter Metternich
Höhr-Grenzhausen. Die Absolventinnen der Staatlichen Fachschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen, Katrin Kliemann, Sophie Wolf und Katrin Zimmerling, präsentieren im Keramikmuseum der Kannenbäckerstadt bis zum 24. August ihre Abschlussarbeiten. Bei der feierlichen Eröffnung der Ausstellung „Exponate 2017“ am Freitagabend, die musikalisch von Ludmila Karmanova (Klavier) und Wolfgang Kimmerling (Saxofon) untermalt wurde, stellte sich Landrat Achim Schwickert an die Spitze der Gratulanten.
Schwickert zollte den Absolventen seine Hochachtung und dankte den Ausbildern an der Fachschule für deren fundierte pädagogische Arbeit, die sich in den Exponaten widerspiegele. Stadtbürgermeister Michael Thiesen, der ebenfalls seine Glückwünsche zum Abschluss aussprach, nannte die Fachschule „ein unverzichtbares Standbein im europäischen Zentrum für Keramik“.
