In Wäller Kommunen kommt das Geld des Bundes bereits an - Sind die Voraussetzungen geschaffen, läuft das Verfahren sehr unbürokratisch
Bundeswaldprämie: Förderung stößt bei Wäller Förstern und Gemeinden auf großen Zuspruch
Die Wiederbewaldung, zum Beispiel mit Klumpenpflanzungen, hat in vielen Wäller Forstrevieren Einzug gehalten. Viele Waldbesitzer haben Unterstützung aus der Bundeswaldprämie beantragt.
Archiv Katrin Maue-Klaeser

Die Bundeswaldprämie kommt auch im Westerwaldkreis an. Sie soll Waldbesitzern nach dem „Wegbrechen der Fichte“ bei der Neupflanzung helfen, wie Friedbert Ritter, Leiter des Forstamts Neuhäusel, erklärt.

Als „Nachhaltigkeitsprämie“ ist die Förderung, die jeder kommunale und private Waldbesitzer mit mindestens einem Hektar Fläche beantragen kann, allerdings von einer bestehenden Zertifizierung abhängig, betont Ritter. Dieser Nachweis kann über die Nachhaltigkeitszertifikate FSC (international) und PEFC (europäisch) erfolgen.

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