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Wiesensee

Bauarbeiten am Wiesensee: Neuer Mönch soll jetzt gesetzt werden

In den Wiesensee führt eine geschotterte Baustraße. Der alte Mönch ist abgerissen. Jetzt soll nochmals der Baugrunduntersuchung erfolgen. Wenn alles gut läuft, könnte am 6. Mai der neue, rund 27 Tonnen schwere Mönch geliefert und dann gesetzt werden, erläutert Markus Hof (Bürgermeister der VG Westerburg) im Gespräch mit unserer Zeitung. 
 
In den Wiesensee führt eine geschotterte Baustraße. Der alte Mönch ist abgerissen. Jetzt soll nochmals der Baugrunduntersuchung erfolgen. Wenn alles gut läuft, könnte am 6. Mai der neue, rund 27 Tonnen schwere Mönch geliefert und dann gesetzt werden, erläutert Markus Hof (Bürgermeister der VG Westerburg) im Gespräch mit unserer Zeitung.   Foto: Angela Baumeier

Endlich tut sich etwas am beliebten Wiesensee, der derzeit einer Seewiese gleicht: Das Baufeld für den neuen Mönch wird hergerichtet, der alte Mönch ist schon abgerissen. „Am Donnerstag soll noch einmal eine Baugrunduntersuchung erfolgen“, sagt der Bürgermeister der VG Westerburg, Markus Hof. Am Montag solle das 27 Tonnen schwere neue Teil geliefert werden und könne dann hoffentlich gesetzt werden.

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Natürlich kann so ein schwerer Mönch nicht auf Morast stehen, deshalb ist eine Betonplatte als Untergrund nötig. Ebenso notwendig war es, eine rund 200 Meter lange Baustraße in den See zu bahnen und zu schottern. „Wir werden wohl bei einer Million Euro landen“, sagt Hof zu den Kosten. Dabei werde mit ...